Herzlich Willkommen

Wir freuen uns, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben und wünschen viel Spaß beim Erkunden unseres Internetauftritts.
Bei Anmerkungen freuen wir uns über Ihre/Euere E-Mail an info@humaju.de 

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Stellenausschreibung Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in (B.A. oder Diplom) (m/w/d)

Seit 1992 für junge Menschen mit Bildung, Freizeitmöglichkeiten und Hilfe im Leben aktiv – das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V.

Als zukunftsorientierter Cottbuser Träger der Kinder- und Jugendhilfe entwickeln, erproben und realisieren wir chancengerechte Bildungs- und Unterstützungsangebote in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Kitas, Schulen sowie in der Stadtteilarbeit – insbesondere in den Stadtteilen Neu Schmellwitz, Sandow und Cottbus-Mitte/West.

Für unsere Offene Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (u. a. im Jugendclub, in mobilen Angeboten und Beteiligungsprojekten im Quartier) suchen wir eine*n

Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (B.A. oder Diplom) (m/w/d)
für Offene Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit

zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Die Stelle ist in verschiedenen lebensweltorientierten Angeboten für Jugendliche ab 14 Jahren verortet. Ziel ist es, junge Menschen zu stärken, sie bei Übergängen und Herausforderungen zu begleiten, Räume zur Mitgestaltung zu eröffnen und Schnittstellen zu Akteur*innen im Gemeinwesen (z. B. Bürgervereine, Stadtteilmanagement, Jugendeinrichtungen, Schulen) aktiv zu nutzen und weiterzuentwickeln.

IHRE AUFGABEN

  • Beratung, Begleitung und Unterstützung von Jugendlichen bei individuellen Herausforderungen, Übergängen und Beteiligungsprozessen in ihren Lebenswelten
  • Planung und Durchführung von Angeboten der Offenen Jugendarbeit (Offener Treff, Gruppenangebote, Projekte, Ferienangebote, mobile Arbeit im Quartier)
  • Entwicklung und Umsetzung von Beteiligungsformaten (z. B. Jugendprojekte, Workshops, Beteiligungswerkstätten, Jugendaktionen im öffentlichen Raum)
  • Präventionsarbeit und Entwicklung von Handlungsstrategien u. a. zu den Themen Konflikte, Substanzkonsum, Schulverweigerung, Gewalt, Mobbing und digitale Lebenswelten
  • Kooperation mit Schulen, Ausbildungsbetrieben, Stadtteilmanagement, Bürgervereinen und weiteren Partnern im Sozialraum
  • Interdisziplinäre Gemeinwesen- und Netzwerkarbeit im Stadtteil (u. a. Teilnahme an Fachgremien, Arbeitskreisen, Stadtteilrunden)
  • Dokumentation, Reflexion und fachliche Weiterentwicklung der Angebote im Team

IHR PROFIL

  • Abgeschlossenes Studium als Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (B.A. oder Diplom) oder eine vergleichbare Qualifikation
  • Erfahrungen in der Gruppen- und Einzelarbeit mit (sozial benachteiligten) Jugendlichen und jungen Erwachsenen
  • Sicheres Auftreten im Kontakt mit jungen Menschen, Eltern, Schulen und Kooperationspartnern
  • Fähigkeit und Interesse an interdisziplinärer Kooperation, Netzwerkarbeit und sozialräumlichem Arbeiten
  • Hohe Reflexionsfähigkeit, Belastbarkeit, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit
  • Freude an selbstständiger, eigenverantwortlicher Arbeit und an partizipativen Arbeitsformen
  • Zusatzqualifikationen (z. B. im Bereich Beratung, Mediation, Erlebnispädagogik, kulturelle Bildung, Demokratiepädagogik) sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung

WAS SIE ERWARTET

  • Eine offene, partizipative und wertschätzende Unternehmenskultur mit viel Raum für eigene Ideen und Engagement
  • Arbeiten in einem engagierten, multiprofessionellen Team der Offenen Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit
  • Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung und regelmäßige Fortbildungen
  • Flexible Arbeitszeiten (teilweise auch nachmittags/abends)
  • TVöD-nahe Vergütung und Stufenregelung, 30 Tage Urlaub und eine Jahressonderzahlung

NEUGIERIG GEWORDEN?

Wenn Ihnen Teamgeist wichtig ist, Sie mit Engagement und Freude in der Offenen Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit tätig sein möchten und sich in dieser fachlichen Beschreibung wiederfinden, heißen wir Sie in unserem Team herzlich willkommen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 15.12.2025 an:

Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V.
Schillerstraße 57
03046 Cottbus

oder per Mail an: personal@humaju.de

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Aktuelle Stunde zur Zukunft der Kinder- und Jugendsozialarbeit in Cottbus

In der Stadtverordnetenversammlung vom 25. Juni 2025 gab es eine aktuelle Stunde zur Zunkunft der Kinder- und Jugendsozialarbeit in Cottbus.

Der Videomitschnitt der SVV vom 25.06.2025 ist hier zu finden und die aktuelle Stunde beginnt ab 01:13:00

Einleitung ab 1:13:37
Rechtliche Rahmenbedingungen ab 1:19:39
Wirkung von präventiver Jugend- und Jugendsozialarbeit ab 1:41:00
Drohende Auswirkungen von Kürzungen am konkreten Beispiel ab 1:51:00
Schlussworte ab 2:02:15

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Sandow: Von der Platte ins Weltall

Beitrag des rbb vom Do 13.03.2025 | 18:00 | DER TAG in Berlin & Brandenburg unter anderem mit einem Bericht vom SandowPeer ab Minute 8:53

https://www.rbb-online.de/der-tag/ort/DER-TAG-aus-Sandow-Cottbus.html

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Kritzelkunst-Versteigerung – Scheckübergabe an Club Humi

An der „2. Cottbuser Schachmeile“ im vergangenen Jahr hatte sich auch die Kinderbuchautorin Mirjam Jasmin Strube beteiligt und im Anschluss an das Kinderschachturnier als Premiere in Cottbus aus ihrem neuen Kinderbuch „Flynn und das Spiel der Könige“ vorgelesen. Im Citymanagement-Büro wurden 50 Bleistiftzeichnungen, die Mirjam Jasmin Strube selbst „Kritzelkunst“ nennt, für eine Versteigerung ausgestellt. 12 Gebote aus Cottbus, Berlin, Braunschweig und Bochum sind für insgesamt 9 Zeichnungen eingegangen. Eine Zeichnung wurde vom Cottbuser Rico Schmitt ersteigert. Seine Tochter Florentine ist seit einer Lesung von Mirjam Jasmin Strube in ihrer Schule vor einigen Jahren Flynn-Fan und sammelt alle Bücher.


200 Euro wurden nun als Spendenscheck vom Initiator des Innenstadtprojektes „Schach für Jedermann“, Ralph Bogacz, und vom Citymanagement Cottbus/Chóśebuz, Kathleen Hubrich, an den Club Humi – Superheldenclub übergeben (Marian Lachmund, Melanie Gischke). Damit verbunden ist auch ein Dankeschön für die Unterstützung und Beteiligung des Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. an der „Cottbuser Schachmeile“. Eine Zusage für die dritte Auflage der Cottbuser Schachmeile gibt es bereits, der Club Humi wird sich wieder mit einem Schachangebot beteiligen und im Schillerpark präsent sein.

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Jugendberufsagentur

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SuperHeldenClub & Mobiler Treff im Klunker – Boulderhalle Cottbus

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Stand der Kitarechtsreform

Hier die Stellungnahme der Liga zu der Erklärung des „Bericht der Landesregierung an den Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport zur Fortführung der Kita-Rechtsreform“ des MBJS.

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Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ endet nach sieben Jahren

Ich möchte mich bei allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen für das Vertrauen bedanken, für die tolle gemeinsame Zeit, die ich mit Euch verbringen durfte sowie meinen Kolleg:innen vom Humanistischen Jugendwerk Cottbus e.V., der Stadt Cottbus und allen Kooperations- und Netzwerkpartner:innen in Cottbus, insbesondere in Sandow, Neu-Schmellwitz, Sachsendorf und Mitte für die jahrelange und konstruktive Zusammenarbeit sowie allen Fördermittelgeber:innen für das Ermöglichen von sozialen und gemeinnützigen Projekten.

Astrid Schreiber
Aufsuchende Jugendsozialarbeit
Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V

 

Seit Mai 2015 gabt es das Projekt JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) in Cottbus und es endet nun nach sieben Jahren zum 30.06.2022. Das Projekt, welches vom Europäischen Sozialfonds und von zwei Bundesministerien gefördert wird, gliederte sich in drei Bausteinen und wurde von zwei Trägern und der Stadt Cottbus umgesetzt: das Case Management (Einzelfallarbeit) durch die Stiftung SPI, die Aufsuchende Jugendsozialarbeit durch das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. und Mikroprojekte.

Das Projekt hatte zum Ziel, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 26
Jahren am Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen. Die Problemlagen der jungen Menschen sind vielfältig und oftmals gibt es viele Probleme, die die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mitbringen. Das reicht von Schulden, fehlenden Ausweispapieren, Drogenkonsum bis hin zu, dass die einige Jugendliche keine Wohnung, keinen Schulabschluss oder kein Geld zum Leben haben und eine Ausbildung oder Job suchen.

Durch das Projekt „JUSTiQ“ haben die Sozialarbeiter:innen die jungen Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme unterstützt und Jugendliche dabei geholfen, Anträge auszufüllen, Transferleistungen, wie bspw. ALG II oder BAföG zu beantragen, eine Ausbildung oder Job zu suchen, Bewerbungen zu schreiben und zu Ämtern zu begleiten. Dabei wurden viele Jugendliche über die aufsuchende Jugendsozialarbeit erreicht, bei der
die Jugendlichen an ihren Standorten aufgesucht wurden, wo sie sich treffen (z.B. in den Jugendclubs Club Humi am Schillerpark und 2nd Home an der Zuschka, an der Pipe in Sachsendorf, auf dem „Sporti“ in Neu-Schmellwitz oder in Sandow an der Badestelle). Dabei hat eine Mitarbeiterin von JUSTiQ ihre Kolleg:innen vom Mobilen Jugendtreff wöchentlich begleitet. Des Weiteren sind viele junge Menschen von sich aus in den Kontaktladen in Sandow gekommen oder haben von ihren Freunden oder Familienmitgliedern erfahren, dass sie im Kontaktladen Unterstützung bekommen.

Die Mitarbeiter:innen des Projekts können auf sieben erfolgreiche Jahre für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zurückblicken sowie auf eine sehr erfolgreiche „Vermittlungsquote“. Viele junge Menschen haben mit Hilfe der Unterstützung durch die Soziarlarbeiter:innen an der Schule des Zweiten Bildungsweges ihren Schulabschluss nachgeholt und eine Ausbildung, z.B. am Carl-Thiem-Klinikum gefunden oder gehen jetzt in die Uni und absolvieren ein Studium. Darüber hinaus wurden viele Ausflüge z.B. nach Berlin und Dresden unternommen, Ferienfahrten nach Weißwasser gemacht und Mikroprojekte mit den Jugendlichen umgesetzt. Zu nennen sind zahlreiche Graffitiprojekte in Cottbus (SandowKahn, Pipe in Sachsendorf und auf dem Skater in Neu-Schmellwitz), der Stadtgarten auf der Brachfläche am Elisabeth-Wolf-Ufer, Lernen für das Leben, Leben 32-das alternative Boxangebot und das Schmelle-Jugendfestival „Mucke auf dem Muckeplatz“.

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Macht mit! Gemeinsam für die Fortsetzung Kita-Rechtsreform und damit für eine gute frühkindliche Bildung in Brandenburg!

Unterstützen Sie die Online-Petition über den o.a. QR-Code
oder unter https://www.kita-ist-viel-mehr.de/

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Studentin entwickelt Telefonnummer gegen Belästigung

Artikel ist hier zu finden   und hier die Original-Seite

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